Das katholisch-konservative Lager schrieb im ausgehenden 19. Jhdt. die "Eigenständigkeit des Landes" auf seine Fahnen und setzte den "Alemannenmythos" als politisches Instrument ein.
Die Inhalte ethnischer Selbstbeschreibung gehorchen auch nach 1945, bis in die Gegenwart, politischen und sozialen Interessen der regionalen Machteliten. Im Jahre 1985 veröffentlichte der Völkerrechtler Theodor Veiter (1907 – 1994), der vier Jahre zuvor in Feldkirch eine "Forschungsstelle für Nationalitätenrechte und Regionalismus" eingerichtet hatte, ein Buch mit dem Titel "Die Identität Vorarlbergs und der Vorarlberger". In diesem Werk fasste Veiter, der einst trotz seiner Mitgliedschaft bei der NSDAP im austrofaschistischen Staat Karriere gemacht hatte, seine prinzipiell völkischen Grundpositionen und die Grundthesen des vorherrschende Alemannen-Mythos noch einmal zusammen.
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- 14.5.23 [Letzte Aktualisierung - online seit 27.10.08]
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