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Sonntag, 23. Juli 2023

[ #eText ] Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich


[Retrodigitalisat] Das von Constantin von Wurzbach in den Jahren 1856 bis 1891 zusammengestellte Biographische Lexikon des Kaiserthums Oesterreich enthält in sechzig Bänden biographische Informationen zu 24.254 Personen, die mit der Geschichte der Habsburgermonarchie in Zusammenhang stehen und ist digitalisiert im Web.
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Mittwoch, 12. April 2023

[ #eText ] Karl Kautsky: Thomas More und seine Utopie

 

Utopia entstand im Sommer 1515, als Thomas Morus, der zu dieser Zeit Parlamentsabgeordneter und Beamter der Londoner Stadtverwaltung war. 

Er begründete damit das Genre der literarischen Utopie. Im Gegensatz zu anderen utopischen Entwürfen versetzt Thomas Morus seine Vorstellungen nicht in eine, wie auch immer geartete Zukunft, sondern an einen räumlich weit entfernten Ort, die Insel Utopia. Das Werk entstand in zwei Phasen.
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Freitag, 31. März 2023

[ #eText ] Sigmund Freud - Über Psychoanalyse

Sigmund Freud - Über Psychoanalyse

[Free eBook] Ein Wendepunkt in Sigmund Freuds Schaffensbiographie ist 1909 die Einladung der Clark University in Worcester, Massachusetts, anlässlich deren 20jährigen Gründungsfeier er gebeten wurde, eine Vortragsreihe zu halten ("Fünf Vorlesungen über Psychoanalyse"). Dabei wurde ihm die Ehrendoktorwürde verliehen.
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Montag, 27. November 2017

[ #eText ] EUROPA kreativ? - Anforderungen an eine europäische Kulturpolitik

Das Überschreiten von Ländergrenzen gehörte schon immer selbstverständlich zur Arbeit von Künstlerinnen und Künstlern. Im Zuge des globalen Wettbewerbs und des digitalen Zeitalters stehen sie jedoch stetig größer werdenden Herausforderungen gegenüber. 

So werden Forderungen nach einer Flexibilisierung und Mobilität von Kulturschaffenden lauter. Zudem ist in Europa eine zunehmende Liberalisierung und Ökonomisierung des Kultursektors beobachtbar; viele Kulturschaffende und politische Akteure sehen hier die Freiheit und Unabhängigkeit von Kunst und Kultur gefährdet. Dies zeigt sich beispielsweise auch in der so intensiv geführten Debatte um das Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU.

Auf einer Fachtagung der der deutschen Sozialdemokratie nahestehenden Friedrich-Ebert-stiftung  "Europa kreativ? Anforderungen an eine europäische Kulturpolitik" diskutierten Vertreter/innen aus Politik, Kultur und Wissenschaft in Podiumsdiskussionen und Panelen u.a. folgende Fragestellungen:

  • Was geben die Künstler/innen Europa und gibt Europa den Künstler/innen? 
  • Welche aktuellen Entwicklungen zeichnen sich in der europäischen Kulturpolitik ab? 
  • Wie können die Kreativ- und Kulturschaffenden besser für die Herausforderungen des globalen Wettbewerbs und des digitalen Zeitalters gerüstet sein/ werden? 
Dazu ist nun eine Dokumentation mit den wichtigen Beiträgen erschienen, die als PDF online steht. Für alle diejenigen, die sich mit EU-Kulturpolitik beschäftigen mögen, erfahren mehr unter untenstehenden Links.

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Der Inhalt der Broschüre:
Vorwort
Franziska Richter
Tagungsprogramm
Vortrag
Kreatives Europa?! – Was Künstlerinnen und Künstler Europa geben
Carena Schlewitt
Vortrag
Europäische Kulturpolitik – Was Europa den Künstler_innen gibt
Petra Kammerevert
Eingangsdiskussion
Kulturpolitik in der Europäischen Union: Entwicklungstendenzen
und Anforderungen
Diskussion in Panels
Panel I
Darstellende Kunst in Europa: Diskurse, Förderprogramme, Netzwerke
• Input: Darstellende Künstler_innen in Europa | Nan van Houte
• Input: Das Beispiel Kroatien | Dr. Vitomira Lončar
• Diskussion
Panel II
Bildende und Performance-Kunst in Europa: Diskurse,
Förderprogramme, Netzwerke
• Diskussion
Panel III
Kreativ und flexibel? Europäische Kulturinstitutionen im Wandel
• Diskussion
Panel IV
Unser Beitrag für Europa: Rolle und Bedeutung von europäischen
Plattformen, Netzwerken und Verbänden
• Input: Europäische Plattformen, Netzwerke und Verbände | Dr. Thomas Engel
• Diskussion
Abschlussdiskussion
The Future of Europe – Chancen einer europäischen Kulturpolitik