Wahrnehmung, Denken, Fühlen und Handeln jedes Menschen sind wesentlich von der Kultur geprägt, der er angehört.
Kultur ist dabei nicht als „Hochkultur“ (Literatur, Musik, andere), sondern im weitesten Sinne zu verstehen, als ein Orientierungssystem von spezifischen Lebensweisen, Werten, Ideen und Bedeutungen, das alle Lebensbereiche durchdringt und an dem sowohl die Gesellschaft im Ganzen als auch die Individuen ihr Handeln ausrichten.
Mit den eigenen kulturellen Wahrnehmungs- und Handlungsrastern treten wir auch fremden Kulturen gegenüber (Ethnozentrismus). Da diese Muster in der Regel unbewusst sind, betrachten wir fremde Kulturen zunächst unreflektiert durch unsere Brille, was dazu führt, dass wir vieles nicht verstehen, fehlinterpretieren und oft genug auch ablehnen beziehungsweise abwerten. Kultur darf dabei nicht vorschnell mit einem anderen Land oder einer Nationalität gleichgesetzt werden. Beispiele auch aus der jüngeren Vergangenheit belegen, dass durchaus innerhalb eines Staates oder einer Nation kulturelle Unterschiede bestehen können.
Toolbox. Um das interkulturelle Lernen im Rahmen von internationalen Begegnungen zu fördern, können verschiedene Übungen und Spielen eingesetzt werden, die die Teilnehmer/-innen dabei unterstützen, Fremde und Fremdes besser zu verstehen, Toleranz und Fähigkeit zu konstruktiver Zusammenarbeit zu entwickeln, mitzubestimmen und Verantwortung zu übernehmen.
In der Methodenbox findet man eine große Auswahl an Übungen und Spielen zum interkulturellen Lernen. Dabei haben Sie die Wahl, sich in alphabetischer Reihefolge durch den Fundus zu klicken oder über die Volltextsuche der Homepage (oben rechts) und die erweiterte Suche gezielt nach speziellen Methoden zu suchen.
Die einzelnen Methoden sind jeweils nur einer Kategorie zugeordnet, so dass keine Dopplungen vorkommen. Die Kategorien sind an den Ablauf einer internationalen Begegnung angelehnt und gehen auf wichtige Aspekte einer (Jugend)Begegnung ein. Da bei manchen Übungen die Abgrenzung jedoch nicht ganz einfach ist, lohnt es sich, gegebenenfalls auch in mehreren Kategorien zu suchen.
Mit den eigenen kulturellen Wahrnehmungs- und Handlungsrastern treten wir auch fremden Kulturen gegenüber (Ethnozentrismus). Da diese Muster in der Regel unbewusst sind, betrachten wir fremde Kulturen zunächst unreflektiert durch unsere Brille, was dazu führt, dass wir vieles nicht verstehen, fehlinterpretieren und oft genug auch ablehnen beziehungsweise abwerten. Kultur darf dabei nicht vorschnell mit einem anderen Land oder einer Nationalität gleichgesetzt werden. Beispiele auch aus der jüngeren Vergangenheit belegen, dass durchaus innerhalb eines Staates oder einer Nation kulturelle Unterschiede bestehen können.
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- 21.6.19 [Letzte Aktualisierung, online seit 12.10.14]
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